Lebensjahre vs. Gesundheitsjahre: Altern wir Gesund?

Lebensjahre vs. Gesundheitsjahre: Leben wir Gesund?

Bild von Richard Staudner
Richard Staudner

The Optimizer

Wie lange leben wir in voller Gesundheit? Was bedeutet dies eigentlich? Wird denn nicht jeder Mensch irgendwann im Leben krank? Bis es nicht so weit ist, beispielsweise ab der Lebensmitte, wo manche Dinge schon anfangen, beschwerlicher zu werden, machen wir uns kaum Gedanken über dieses Thema. Ein junger starker Körper verzeiht viel und wir denken selten an die Spätfolgen unseres modernen Lebensstils. Doch ungesunde Ernährung, langes Sitzen, Bewegungsmangel und vor allem Stress schädigen unseren Körper langfristig und die Rechnung kommt oft erst sehr spät.

Wir haben aber heute nicht nur Einfluss auf die Länge unseres Lebens, wir können sogar steuern, wie es uns, insbesondere im Alter, gesundheitlich gehen wird.

Lebensjahre vs. Gesundheitsjahre: Der feine Unterschied

Zu Beginn eine Begriffsdefinition: Unter Lebensjahren versteht man die Anzahl an Jahren, die wir insgesamt leben. Egal ob gesund oder krank. Im Gegensatz dazu sind die Gesundheitsjahre jene Lebenszeit, die wir tatsächlich in Gesundheit verbringen. In Abwesenheit von Krankheit und generellem Unwohlsein. Lebensjahre und Gesundheitsjahre sind also nicht dasselbe!

Abhängig von der jeweiligen Statistik, die man dazu in die Hände bekommt, verbringen wir zwischen 8 und 20 Jahre unseres Lebens in Krankheit.

Das heißt, wir sind z.B. angewiesen auf Geräte wie einen Rollator oder Rollstuhl, auf eine Vielzahl an Medikamenten und andere freiheits- und lebenseinschränkende Faktoren.

Warum werden wir heute älter als in den vorigen Jahrhunderten?

Durch moderne Interventionen haben wir viele lebensbedrohliche Probleme der letzten Jahrhunderte gelöst, deshalb werden wir heute auch deutlich älter.. Wir müssen uns in unseren Breitengraden nicht mehr viel Sorgen machen, den Gefahren der Vorzeit zu erliegen. Das Risiko, beim Verlassen des Hauses von einem Säbelzahntiger angefallen zu werden, liegt bei Null.

Noch weit relevanter für unsere Gesundheit: Wir haben enorm hohe Hygiene-Standards geschaffen, die uns vor Infektionen schützen. Wir haben für Krankheiten eine Unzahl an Medikamenten und medizinischen Therapieformen entwickelt. Wir haben ein unfassbar großes Nahrungsangebot, welches uns zumindest mit Kalorien versorgt. Es gibt zwar selbst im deutschsprachigen Raum noch Menschen, die hungern müssen, aber die Situation ist nicht mehr so extrem wie noch vor wenigen hundert Jahren. Auch die Kindersterblichkeitsrate, welche eine sehr starke Wirkung auf Statistiken hat, ist dramatisch gesunken.

Wir schaffen es mittlerweile, mit diesen und anderen Maßnahmen auf eine durchschnittliche Lebenserwartung von über 80 Jahren zu kommen. In Österreich liegt die Lebenserwartung bei 81,3 und in Deutschland bei 80,9 Jahren.

Die Lebenserwartung in Deutschland im Lauf der Jahrhunderte. Statistisches Bundesamt: https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Demografischer-Wandel/Aspekte/demografie-lebenserwartung.html

Lebensjahre: Wie alt werden wir Erdbewohner eigentlich?

Zu dieser Thematik gibt es unzählige Statistiken aus verschiedenen Ländern. Die durchschnittliche Lebenserwartung ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Unter anderem auch vom Jahr der Geburt. Eine Frau, die 1960 geboren wurde, hat etwa eine niedrigere Lebenserwartung als ein Mädchen, das 2021 geboren wurde. Ein Grund dafür ist beispielsweise der medizinische Fortschritt.

Hier das aktuelle Ranking der Lebenserwartung, wenn man 2022 geboren wurde:

  1. Hong Kong: 85 Jahre
  2. Japan: 85 Jahre
  3. Macao: 85 Jahre
  4. Schweiz: 84 Jahre
  5. Singapur: 84 Jahre

Deutschland und Österreich sind in diesem Top-5-Ranking nicht zu finden. Beide Länder sind mit knapp über 80 Lebensjahren (für beide Geschlechter) eher weiter hinten im Ranking. Und das obwohl die Standards in Medizin, Hygiene, Bildung, Sicherheit und Versorgung enorm hoch sind. 

Leider finden sich immer noch Länder, insbesondere in Afrika, in denen die Lebenserwartung erschreckend niedrig ist. Beispielsweise liegt diese in Zentralafrika oder Nigeria gerade einmal bei 55 Jahren. In diesen Ländern sind allerdings Infektionskrankheiten, Medikamenten- und Nahrungsmittelmangel vielfach noch trauriger Alltag.

Lebenserwartung und Krankheitszeit: Wie ist der Trend?

Schauen wir uns in Hinblick auf Lebenserwartung und Krankheitszeit die “Global Burden of Disease Study” an.

Diese weltweit angelegte Studie zeigt die Entwicklung der Lebenserwartung und auch der Krankheitszeit von 1990 bis 2013. Dies ist nun schon fast 10 Jahre her, aber das erfasste Datenvolumen war enorm und zeigt uns einen interessanten Trend auf.

Eine Arbeit, die sich mit den Ergebnissen der „Global Burden of Disease Study“ auseinandersetzt, zeigt, dass von 1990 bis 2013 die weltweite Lebenserwartung um 6,2 Jahre gestiegen ist. Das ist eine unglaublich starke Entwicklung.

Dieser globale Datenschatz zeigt aber noch viel mehr.

Die Analysten haben sich nämlich auch 306 Krankheiten aus 188 Ländern angesehen und kamen zu dem Ergebnis, dass unsere internationale “Zeit in Krankheit” von 8,4 auf 9,2 Jahre gestiegen ist.

Das sieht auf den ersten Blick nach einer guten Entwicklung aus, ist aber nur bedingt erfreulich, denn auch 9,2 Jahre in Krankheit sind eine sehr lange und unangenehme Zeit. Der Trend hinsichtlich der Lebenserwartung ist somit vereinfacht gesagt eher als positiv, hinsichtlich der Krankheitszeit jedoch als eher negativ zu bewerten. Wir verbringen noch immer zu viel Zeit in Krankheit.

Wie hoch ist die Lebens- und Gesundheitserwartung in Deutschland und Österreich?

Die Lebens- und Gesundheitserwartung in Deutschland

Sehen wir uns das Beispiel Deutschland an. Wenn jemand 2013 in Deutschland zur Welt kam, dann hat diese Person eine durchschnittliche Lebenserwartung von 80,7 Jahren. Auf den ersten Blick recht imposant!

Leider liegt aber der statistische Durchschnitt der Gesundheitsjahren bei nur 68,8 Jahren. Das ist eine Differenz von fast 12 Jahren zwischen der durchschnittlichen Lebenserwartung und den zu erwartenden Gesundheitsjahren.

Die Lebens- und Gesundheitserwartung in Österreich

Laut einer Eurostat-Statistik von 2016 verbringen wir Österreicher 57 Jahre in Gesundheit. Und den Rest? Im Krankenstand bzw. in Krankheit.

Das bedeutet, dass wir Österreicher nahezu 20 Jahre in Krankheit verbringen. Von der leichten Erkältung bis hin zu schwerwiegenden Erkrankungen.

Bist du immer noch der Meinung, wir haben eine gesunde Entwicklung in unserer Lebens- und Gesundheitserwartung?

Wie sieht die WHO (Weltgesundheitsorganisation) die internationale Entwicklung unserer Gesundheit?

Die WHO nutzt den HALE Index (health-adjusted life expectancy), um einzuschätzen und zu bewerten, wie hoch die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen in einem Land ist. Der HALE Index zeigt die “gesundheitsbereinigte Lebenserwartung” oder anders formuliert: „Die Lebenszeit, die wir in voller Gesundheit verbringen, nicht beeinträchtigt von Krankheit oder Verletzung”.

In diesem Index werden alle Mortalitäts- und Morbiditätsdaten kombiniert. Also alle Daten zu Krankheiten und Gründen für das Ableben.

Laut dieser Daten sind zwar Krebs und Herzkreislauferkrankungen noch immer unser primäres Problem. Zu wenig Beachtung finden aber jene Erkrankungen, die uns schwächen und das Leben schwer machen. Insbesondere im fortschreitenden Alter.

Hoch oben im Ranking jener Krankheiten, die uns im Alter die Lebensfreude rauben können:

  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Diabetes
  • mentale und neurologische Erkrankungen (Depression, Demenz, Parkinson, etc.)
  • Suchtprobleme (Medikamente)
  • Verlust des Seh- oder Hörvermögens

Die Tendenz dieser Problematiken: Steigend!

Kurz gesagt, statt das Leben zu genießen, müssen wir viel Zeit und Geld für Behandlung und Heilung investieren.

Was sind Auslöser vieler sogenannter „Zivilisationskrankheiten“?

Wir haben einen über Jahrtausende gewohnten Lebensstil gegen eine moderne und konsumorientierte Variante eingetauscht. Das bringt natürlich nicht nur Vorteile mit sich: Unser Körper ist heute mit mehreren hunderttausend chemischen Stoffen in seiner Umgebung konfrontiert, die es vor 250 Jahren noch gar nicht gab. Abgase, Lebensmittelzusätze, Schwermetalle, aber vor allem auch chronischer Stress setzen uns vermehrt zu.

Schlechte Ernährung, Bewegungsmangel, Rauchen und falsche Medikation sind ua bekannte Auslöser für viele dieser sogenannten Zivilisationskrankheiten. Je mehr Faktoren zusammentreffen, desto schwerwiegender werden die Probleme.

Präventive Gesundheitsmaßnahmen und kurative Behandlung

Des Weiteren fristet der gesundheitspräventive Aspekt ein Schattendasein: sprich, Krankheiten schon vor ihrer Entstehung zu vermeiden. Stattdessen verlassen wir uns zu sehr auf Medikamente und kurative Therapieformen. Also auf die Heilung nach Entstehung oder Erkennung der Krankheit.

Theo Vos vom Institute for Health Metrics and Evaluation an der University of Washington sagt: „Jetzt ist es die Herausforderung, effektivere Möglichkeiten zu finden, den Hauptursachen für Krankheit und Behinderung vorzubeugen oder diese zu behandeln.“

Krankheiten vorbeugen wäre wohl der bessere Ansatz! Die Vermeidung von Krankheiten bedeutet nicht nur gleichzeitig mehr Gesundheitsjahre aufzubauen und somit mehr vom Leben zu haben, sondern hat natürlich auch volkswirtschaftliche Auswirkungen. Therapien sind teuer und oft nicht effektiv. Dies zeigt auch ein aktueller Bericht im Magazin “Der Spiegel”. Explosionsartige Anstiege bei Rückenproblemen und Operationen an der Wirbelsäule sind Beweis dafür, dass wir uns als Mensch weit von unserer evolutionären Programmierung entfernt haben. Zum einen sehen wir in diesen Ergebnissen, dass wir unseren Bewegungsapparat nicht artgerecht nutzen, also zu wenig bewegen, bzw. muskulär belasten und zum anderen zu viel sitzen. Des Weiteren fällt oft zu vorschnell die Entscheidung zugunsten eines chirurgischen Eingriffes am Rücken. Das ist ein Alarmsignal!

Zeit und Geld in die richtige Prävention zu investieren, ist wahrscheinlich die größte Chance, die wir haben. Banales Krafttraining beispielsweise könnte eine Vielzahl an Operationen entbehrlich machen und denselben oder besseren Erfolg bringen. Bei deutlich niedrigeren Kosten! Je mehr Muskelmasse wir uns bis ins hohe Alter erhalten, umso besser. Muskulatur stützt unser Skelett und liefert auch einen wichtigen Beitrag zum Stoffwechsel. Sie ist somit auch bei Erkrankungen wie Diabetes relevant.

Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen

Ein bildlicher Vergleich: Wir verhalten uns aktuell zu oft wie ein Passagier im Flugzeug der eigenen Gesundheit. Wir haben das Ruder aus der Hand gegeben und verlassen uns auf die Expertise anderer Menschen. Wir hoffen, dass sie uns zu Gesundheit und Zufriedenheit geleiten, verharren dabei aber selbst in einer weitgehend passiven Haltung. Statt selbst Verantwortung zu übernehmen, lassen wir uns treiben und landen unter anderem deshalb zu oft in Krankheit und einem beschwerdereichen Leben. Das müsste meiner Ansicht nach aber nicht so sein.

Es wird Zeit, dass wir Pilot im Cockpit unserer eigenen Gesundheit werden und das Ruder selbst in die Hand nehmen. Wir haben unglaubliche Möglichkeiten, die teilweise auch keine Mehrkosten verursachen. Wir sollten nicht warten, bis uns die ersten Symptome oder gar Krankheit ereilen, sondern präventive Maßnahmen setzen, um gesund zu bleiben.

Die wichtigsten Faktoren für die ersten Schritte zu mehr Gesundheitsjahren sind meiner Ansicht nach drei ganz elementare Fähigkeiten: Neugierde, Motivation und Eigenverantwortung.

Gesund altern: Welche Chancen haben wir?

Eine Heerschar an Wissenschaftlern, Medizinern, Philanthropen und Start-ups beschäftigt sich aus unterschiedlichen Motiven mit dem Thema “Gesund altern”. Ich möchte euch kurz eine Übersicht geben, welche beiden zentralen Zugänge es hier aus meiner Sicht gibt.

Fraktion 1: Die modernen Biohacker

Manche Wissenschaftler, wie u.a. der Amerikaner Dr. David Sinclair sind der Meinung, dass sie die biologische Uhr zurückdrehen und uns so verjüngen können. Also unsere Zellalterung, welche laut Sinclair das Hauptproblem darstellt, ausbremsen. Der Haupthebel hierfür sind Lifestyle-Interventionen wie Fasten, Bewegung, Hitze- und Kältetherapie sowie der Einsatz diverser Nahrungsergänzungsmittel wie Spermidin, NMN (Nicotinamid Mononukleotid), Resveratrol usw.   

Fraktion 2: Medizinischer Ansatz

Medizinisch betrachtet, habe ich mehrere Chancen, mit einer Krankheit umzugehen. Ich kann sie ganz klassisch erforschen und eine Therapieform dazu entwickeln. Wenn dieses System aufgeht, bekämpfe ich erfolgreich jede Krankheit, die sich mir in meinem Leben entgegenstellt. Das Problem dabei: die Krankheit wurde zwar erfolgreich behandelt, aber nicht verhindert. Ich verliere also wertvolle Gesundheitsjahre. Bessere wäre wohl eine verlässliche Früherkennung oder sogar zu wissen, wo mein persönliches Krankheitsrisiko liegt. Genetisch.

Was wäre, wenn wir bereits im Vorfeld wüssten, woran wir im Laufe unseres Lebens erkranken könnten? Zumindest, welche Tendenzen bzw welches Risiko wir haben. Dies ist mittlerweile tatsächlich möglich. Und zwar auf Ebene unserer Genetik!

Jeder Mensch hat eine individuelle genetische Codierung, welche sich teilweise von der Norm (Wildtyp) unterscheidet. Somit kommt es zu Abweichungen oder Fehlern beim Ablesen unserer DNA. Daraus können kleinere oder größere Veränderungen resultieren. Von einer verminderten Schmerztoleranz, oder einem schnelleren Abbau von Alkohol oder Koffein, bis hin zu einem erhöhten Risiko für Migräne oder Herzerkrankungen. Dieses Wissen kann einerseits beängstigend sein, oder aber sogar als Chance in der Prävention gesehen werden. Denn wir haben sehr großen Einfluss auf die Entwicklung von Krankheiten.

Ist mir mein persönliches Risiko bekannt, kann ich in einer gezielten regelmäßigen Diagnostik einen wertvollen Beitrag zur so wichtigen Früherkennung liefern. Ich kann wissenschaftliche Erkenntnisse nutzen, Maßnahmen treffen und meinen Lebensstil anpassen. So steigt meine Chance, die Belastung bzw Krankheit bereits im Vorfeld abzufedern oder sogar zu vermeiden. Individuelle Ernährung, gesunder Schlaf, Nahrungsergänzung, ein gutes Stressmanagement und vieles andere sind dann noch wichtiger.

Ich mache 2023 zum “Jahr der gesunden Langlebigkeit!”

Es wartet eine lange Liste an Themen, zu welchen ich recherchieren, analysieren, testen und berichten werde. Vom einfachen Blutzucker-Biomarker bis zum tiefgehenden individuellen Gentest, der für viele Menschen im Silicon Valley mittlerweile schon Standard ist.

Ich werde an meinen Zellen, am Stoffwechsel und meinem Bewegungsapparat arbeiten und versuchen, für eine direkte Verjüngung zu sorgen. Mein Ziel ist dabei unter anderem, nachweislich mein Risiko in Hinblick auf die bekanntesten Zivilisationserkrankungen zu senken.

Neben meinen praktischen Erfahrungen werde ich mich bei diesem Vorhaben auf eine fundierte wissenschaftliche Basis stützen. Laufende ärztliche und schulmedizinische Untersuchungen während dieser Zeit sind selbstverständlich auch ein Teil des Projekts.

Ich möchte dir zeigen, dass ein achtsamer Lebensstil viel mehr Auswirkungen auf einen gesunden Lebensverlauf hat, als du vielleicht denkst. Wir haben sehr Vieles selbst in der Hand! Wir müssen nur aktiv werden und das Ruder im Cockpit unseres Körpers übernehmen. Kapitän:in unserer Gesundheit werden!

Du kannst die Erkenntnisse aus meinen Recherchen und praktischen Versuchen im Laufe 2023 in meinem Blog und Podcast verfolgen. 

Diesen Beitrag findest du auch als Podcast auf Youtube oder Spotify.

In meinem nächsten Beitrag werde ich eine detaillierte Guideline geben, welche Themen ich 2023 behandeln und wie ich dabei vorgehen werde.

Ich sende dir energiereiche Grüße

Dein Optimizer
Richard Staudner

PS → Diesen Beitrag findest du auch im Rich Headroom Podcasts auf Spotify, Youtube, etc.

→ Auf Instagram versorge ich dich laufend mit spannenden Biohacks rund um Health, Longevity und Performance! Besuch mich dort unter richard_staudner

Powered by

www.bioking.at – Der König der biologischen Lebensmittel!
Hol dir 15% auf deine Bestellung mit dem Code “richard15”

www.theartofraw.at – Teste die antioxidantien Bombe “Chaga” für dein Immunsystem!
Hol dir 20% auf deine Bestellung mit dem Code “richard20”

www.icebein.com – Eiskalt die Regeneration verbessern und schneller Gameready werden!
Hol dir 5% auf deine Bestellung mit dem Code “richard5”

Quellen:

Eurostat Archive:Statistiken über gesunde Lebensjahre:  https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php?title=Archive:Statistiken_%C3%BCber_gesunde_Lebensjahre

Quelle Durchschnittsalter Afrika: (vgl.: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/199607/umfrage/laender-mit-der-niedrigsten-lebenserwartung-weltweit-nach-geschleht/)

https://ec.europa.eu/eurostat/cache/metadata/en/hlth_hlye_esms.htm

https://www.who.int/data/gho/data/themes/topics/indicator-groups/indicator-group-details/GHO/healthy-life-expectancy-(hale)

Umfrage zur Lebenserwartung weltweit: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/199603/umfrage/laender-mit-der-hoechsten-lebenserwartung-weltweit/

https://www.thelancet.com/journals/laneur/article/PIIS1474-4422(16)30073-4/fulltext

Mokdad, A. H., Forouzanfar, M. H., Daoud, F., Mokdad, A. A., El Bcheraoui, C., Moradi-Lakeh, M., Kyu, H. H., Barber, R. M., Wagner, J., Cercy, K., Kravitz, H., Coggeshall, M., Chew, A., O’Rourke, K. F., Steiner, C., Tuffaha, M., Charara, R., Al-Ghamdi, E. A., Adi, Y., Afifi, R. A., … Murray, C. J. (2016). Global burden of diseases, injuries, and risk factors for young people’s health during 1990-2013: a systematic analysis for the Global Burden of Disease Study 2013. Lancet (London, England)387(10036), 2383–2401. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(16)00648-6

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5542388/

Teilen:

Facebook
Twitter
Pinterest
LinkedIn
Richard Staudner

Weitere Beiträge