Pfusch am Rücken

Pfusch am Rücken – Geldmacherei mit unnötigen Operationen  

Richard Staudner
Richard Staudner

The Optimizer

Weltweit steuern wir beim Umgang mit unserer Gesundheit leider teilweise in die völlig falsche Richtung. Egal ob finanzielle Mittel oder Zeit, es wird viel zu wenig in die Prävention, also den Schutz vor Krankheiten, investiert. Stattdessen bemühen wir uns erst um unsere Gesundheit, wenn die ersten Probleme auftreten, wenn es zwickt und schmerzt. Oder sogar erst, wenn sich eine Krankheit manifestiert hat.

Mit diesem Gedanken möchte ich mir heute mit euch eines der größten gesundheitlichen Zivilisation-Problematiken ansehen. Rückenschmerzen!

Probleme und Schmerzen mit dem Bewegungsapparat, der Muskulatur oder dem Rücken führt fast jede Statistik an. Von der Arbeitsunfähigkeit in jungen Jahren bis zur Mobilitätseinschränkung im Alter, aber auch den volkswirtschaftlichen Kosten.

Im deutschsprachigen Raum, haben die Kosten für BürgerInnen und Staat, die durch Rückenproblemen jährlich entstehen, die Milliardengrenze durchbrochen.

Woran das liegt, wie sinnlos diese Ausgaben teilweise sind und welche Alternativen wir haben, darüber möchte ich in diesem Artikel aufklären.

Bevor wir aber tiefer in dieses Thema hineingehen, möchte ich dem deutschen Wochenmagazin “Der Spiegel” und seinen Autoren danken. In Ausgabe 51/2022 erschien zu dieser Thematik ein sehr gut recherchierter Artikel. Unter dem Titel “Pfusch am Rücken” präsentiert das Magazin Daten und Fakten, welche die fragwürdige medizinische Herangehensweise in Deutschland unter die Lupe nimmt.   

Die Daten und Fakten, die ich hier präsentiere, stammen allesamt aus diesem Artikel. Wenn du an den Quellen und weiteren Informationen interessiert bist, oder den ganzen Artikel lesen möchtest, findest du am Ende dieser Seite den Link dazu.

Wenn Operationen die erste Wahl werden

Ein Eingriff in unseren Körper, sei es eine minimalinvasive Form mit lokaler Narkose oder aber großer operativer Eingriff samt Vollnarkose, sollte nicht die erste Wahl sein. Unser Körper verfügt über starke natürliche Selbstheilungskräfte und braucht von uns hier in vielen Fällen nur Unterstützung. Operationen stellen für unseren Organismus eine hohe Belastung dar, verbunden mit einem nicht zu unterschätzenden Aufwand für Regeneration und Heilung.

Gibt es eine Möglichkeit, ohne eine Operation auszukommen, ist dies ratsam.

Leider denken nicht alle Menschen mit medizinisch-beratenden Funktionen so. ChirurgInnen sehen eine Operation beispielsweise bei einem Bandscheibenvorfall, oft als idealen Problemlöser. Dass solche Maßnahmen oft übertrieben sind und sich der Erfolg nach einem Eingriff meist nicht einstellt, belegen auch viele Statistiken.

Es ist sogar das Gegenteil der Fall. Die meisten Operationen an der Wirbelsäule sind weder notwendig noch erfolgreich.

Trotzdem sind die operativen Eingriffe an der Wirbelsäule von 2006 auf 2020 in Deutschland um 71% gestiegen. Mehr als 387.000 Mal kamen im Jahr 2020 Schmerzgeplagte bei unseren Nachbarn unters Messer.

Leider klagen bis zu 30% der PatientInnen nach Operationen an den Bandscheiben oder nach Wirbelsäulenversteifungen über dauerhafte Schmerzen.

Des Weiteren stellen sich zu jedem beliebigen Zeitpunkt 33 Millionen Deutsche die Frage “Was kann ich gegen meine akuten Nacken-, Schulter- oder Rückenschmerzen tun?”

In Österreich und der Schweiz sieht dieses Bild wohl nicht viel anders aus.

Volkswirtschaftliche Kosten

In Zeiten der Krise, wo Energiekosten und die Inflation viele Menschen in das wirtschaftliche Aus drängen, stellt man sich natürlich auch berechtigt die Frage, was uns das alles kostet!

Infektionen und Schmerzen im Nacken- und Lendenwirbelsäulenbereich sind der Hauptgrund für Arbeitsunfähigkeit. Die volkswirtschaftlichen Kosten werden auf rund 50 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Hinzu kommen natürlich auch die immensen Folgekosten für BürgerInnen und Staat.

Goldgrube: Bildgebung und Operation

Der Hauptgrund für einen wahren Tourismus in der Bildgebung und die leichtfertige Empfehlung, das Problem mit einer Operation zu lösen, ist hauptsächlich die gute Vergütung. Bildgebung wie Röntgen oder MRT und Operationen werden von den Krankenkassen gut bezahlt, wie Der Spiegel berichtet.

Ein niedergelassener Radiologe zählt mit rund 850.000€ Jahresumsatz zu den Spitzenverdienern.

Aber auch PatientInnen tendieren, meist aufgrund fehlender Informationen über Alternativen, zu diesem Weg. Das Problem soll schnell gelöst werden und der Wunsch nach einem Bild, welches das Problem eindeutig identifiziert, ist groß. Egal ob MRT oder Röntgen.

Deutschland ist hier ganz vorne mit dabei, wenn es um die Bildgebung geht. 2017 kamen auf 1000 Einwohner 143 MRTs. In Finnland, im Vergleich dazu, kam man im selben Zeitraum auf nur 43.

Bei einem Eingriff, der dann folgt, werden PatientInnen bzw. Versicherer ordentlich zur Kasse gebeten. Eine Bandscheibenoperation schlägt hier mit 3900€ zu Buche, eine Wirbelsäulenversteifung beispielsweise mit 9000€. Plus Nebenkosten.

Im Vergleich dazu vergütet die Krankenkasse ein ärztliches Gespräch mit rund 15€.

Dass hier ein Problem herangezüchtet wird, ist auf Anhieb klar. Einerseits entsteht Goldgräberstimmung, andererseits bekommen Gespräche zwischen ÄrztInnen und PatientInnen ein ganz anderes qualitatives Niveau. Nämlich das eines Fließbandbetriebes.

Wenn BürgerInnen zu PatientInnen werden

Die große Frage ist, ob Menschen erst durch diesen fragwürdigen Behandlung-Stil zu PatientInnen werden. Wenn angesichts der finanziellen Verdienstmöglichkeiten durch Operationen weniger drastische Maßnahmen, wie Physiotherapie, gar nicht erst zur Auswahl stehen.

Laut Statistiken haben 85% der Rückenschmerzen keinen organischen Grund. Oft ist kein eindeutiger Defekt nachweisbar.

Vorsorgeforscher Dr. Michael Überall hat die Daten von 7500 Menschen analysiert, welchen eine Rückenoperation vorgeschlagen wurde. Bei nicht einmal 5% dieser Fälle war eine Operation gerechtfertigt. PatientInnen und ÄrztInnen lassen sich aber selten von solchen Statistiken beeinflussen und wählen trotzdem den risikoreichen Eingriff.

Natürlich gibt es Probleme im Bewegungsapparat, bei denen ein schneller Eingriff notwendig ist. Beispielsweise bei Lähmungserscheinungen.

Rückenoperation und ihre Folgen

Leider bleibt es oft nicht bei einer Operation an der Wirbelsäule. Weitere Eingriffe sind oft die Folge, wenn der Schmerz erhalten bleibt oder sich das Problem verlagert.

Operationen nach einem Bandscheibenvorfall, bei dem Material entfernt wird, führen oft zur Instabilität der Wirbelkörper.

Das Versteifen von Wirbelkörper mündet oft in einer nicht enden wollenden Katastrophe. Je öfter wir unter dem Messer liegen, umso geringer werden die Aussichten auf Erfolg laut Statistiken. Die Erfolgsrate eines zweiten Eingriffs liegt bei 30%. Die eines dritten Eingriffs nur noch bei 15%. 

Die (beinahe) traurige Wahrheit ist aber, dass sich Vorwölbungen an Bandscheiben meist von selbst zurückbilden. Oft bekommt dies die betroffene Person gar nicht mit. Weder die Vorwölbung noch die Rückbildung. Auch einen Bandscheibenvorfall kann unser Körper oft sehr gut selbst lösen. Insbesondere, wenn wir beispielsweise mit einer Physiotherapie nachhelfen.

Der tatsächliche Status unserer Wirbelsäule

Wie steht es eigentlich wirklich um die Gesundheit unserer Wirbelsäule? Haben nur Menschen mit Schmerzen Abnutzungserscheinungen? Oder gehören Degenerationen an der Wirbelsäule zum natürlichen Verlauf des Lebens, wie etwa Falten im Gesicht?

Forscher der Mayo Klinik in den USA haben versucht, diese Frage zu beantworten.

In einer Studie wurden die Daten von 3110 Personen (nicht Patienten) verglichen.

Das Team kam zu dem Ergebnis, dass rund 37% der 20-Jährigen bereits eine Verschleißerscheinung an Bandscheiben oder Wirbelkörper aufwiesen. Das ist erstaunlich, in so jungen Jahren sollte man meinen. Weniger überraschend ist es wohl, dass laut der Forscher 96% der 80-Jährigen ähnliche Degenerationen aufweisen.

Spannend ist aber, dass beide Gruppen davon nichts wussten, sogar symptom- und schmerzfrei lebten.

Viele von uns haben bereits Verschleißerscheinungen in unserer Wirbelsäule, aber natürlich auch in Gelenken wie Knie oder Hüfte. Und es ist uns nicht bewusst! Abnutzung am Bewegungsapparat gehört zum Altern dazu, das kann man natürlich sagen. Ein Problem wird so betrachtet oft erst geschaffen, wenn man danach sucht.

Auch das deutsche Forscher-Duo Julia Truthmann und Richard Kasch kommt zu einem ähnlichen Ergebnis. Sie analysierten die Daten von 2400 Menschen. Ein Teil litt bereits unter Schmerzen im Rückenbereich, ein Teil nicht.

Das Erstaunliche aber war, dass laut ihrer Analyse unter der Gruppe mit Rückenschmerzen 77,8% einen Verschleiß aufwiesen und in der Vergleichsgruppe auch stattliche 74,4%. TeilnehmerInnen ohne Schmerzen wiesen tatsächlich nahezu die gleich hohe Rate an Degenerationen auf. Aber symptom- und schmerzfrei!

Ein Beispiel aus meiner vergangenen beruflichen Laufbahn

Ich durfte rund um 2010 eine Sportlerin aus dem Olympischen Gewichtheben betreuen, die nach einer intensiven Vorbereitung unter Rückenschmerzen im Lendenbereich klagte. Ein Röntgen- und später ein MRT sollte Aufschluss über die Problematik liefern.

Die diensthabende Ärztin machte damals die Befundung und führte leider auch das erste Gespräch mit der Sportlerin. Sie kam zu der Auffassung, dass die Athletin den Sport einstellen sollte, um ihren Bewegungsapparat nicht langfristig zu schädigen. Die individuelle Form der Lendenwirbelsäule und eine Degeneration brachte sie zu dieser Meinung.

Die Athletin war aufgelöst und mental für Wochen geschädigt.

Die Zweitmeinung eines Spezialisten lautete: “ Wenn ich jetzt 100 Menschen von der Straße hole und ein Röntgen mache, haben 80% auch solche Ergebnisse!”

Gestärkt mit dieser Meinung und 6 Wochen Physiotherapie löste die Athletin das Problem dauerhaft.

Aber was führt eigentlich zu Rückenproblemen?

Vielleicht ist nicht die Wirbelsäule das Problem, denn diese ist für die Konstruktion Mensch eigentlich sehr ausgeklügelt. Sie gibt uns einen aufrechten Gang und trotzdem eine hohe Flexibilität und Mobilität. Es ist wohl die Frage, wie wir mit ihr umgehen!

Statistisch gesehen sind Menschen besonders anfällig für Rückenprobleme, wenn sie Stress ausgesetzt sind, sie von Angststörung gequält werden, mit ihrer Arbeit unzufrieden sind oder an einer Depression leiden. Wer hätte seelische Probleme mit Schmerzen im Rücken in Verbindung gebracht?

Gibt es Alternativen zur Operation am Rücken?

In erster Linie sollten wir wieder Verantwortung übernehmen und präventiv auf unsere Gesundheit achten. Leider hat sich eine gewisse medizinische Kultur bei uns Menschen entwickelt. 

Dr. Michael Überall hat es so formuliert: “Wenn ich krank werde, hilft mir jemand, ich bin nicht selbst verantwortlich!”

Deshalb lässt man sich bei Schmerzen gerne einmal fitspritzen und wenn der Schmerz dadurch verschwindet, tut man weiter nichts. Bis der Schmerz wieder kommt.

Die Folgen sind, dass wir immer inaktiver werden, die Probleme verschleppen und die Situation sogar noch verschlimmern.

Überall empfiehlt, dass wir uns auch bei Schmerzen viel bewegen. Spazieren gehen beispielsweise, soweit es die individuelle Situation ermöglicht.

Überall hat auch ein Programm entwickelt, das als Alternative zu Operationen zu sehen ist.

Er kombiniert in einer 3-wöchigen Therapie das Wissen und die Behandlung von ÄrztInnen, PhysiotherapeutInnen und PsychologInnen, um Rückenprobleme zu beheben.

91,5% der 4400 PatientInnen, die das Programm bereits absolviert haben, fühlten sich danach besser.

Wie du zu einer gesunden und fitten Wirbelsäule kommst!

Es gibt mehrere Möglichkeiten, präventiv deine Wirbelsäule zu stärken und zu schützen. Alle diese Interventionen unterstützen auch deine allgemeine Gesundheit und helfen dir, so länger gesund zu leben.

  • Stress reduzieren und Spannung senken

Stress erhöht unseren Muskeltonus und hat Auswirkungen auf diverse Hormone-Prozesse in unserem Körper. Beides kann zu Rückenschmerzen führen.

Versuche einen gesunden Umgang mit Stress zu finden. Stress ist nicht per se ungesund, die Menge macht bekanntlich das Gift. Wir brauchen eine gesunde Portion Stress, um motiviert und leistungsfähig zu sein. Stress sollte uns aber nicht überfordern und auch nicht chronisch werden. Reflektiere regelmäßig und bewerte dein Belastungslevel. Versuche mit Achtsamkeitsübungen, Meditation oder Atemübungen Ausgleich zu finden. Waldbaden oder Musikhören sind auch großartige Möglichkeiten, um zu entspannen. Zur Kraft des Waldes und seiner Wirkung auf dein Stresssystem kannst du hier weiterlesen: https://richardstaudner.at/2022/09/26/stresslevel-senken-mit-waldbaden/

  • Unser Körper braucht Bewegung

Evolutionär betrachtet sind wir regelmäßige und intensive Bewegung gewohnt. Unser Körper braucht ein gewisses Maß an Bewegung, um gesund zu bleiben. Dies gilt natürlich insbesondere für unsere Wirbelsäule. Runter von der Couch und rein in die Laufschuhe oder in die Kraftkammer. Unsere Wirbelsäule braucht Belastung, um gesund zu bleiben. Bandscheiben beispielsweise werden durch Sprünge, Laufen und Übungen mit Gewicht ausgepresst und erholen sich dann wieder. In diesem Vorgang saugen sie wichtige Nährstoffe auf. Ein wichtiger und natürlicher Prozess, welcher ohne Bewegung nicht möglich ist.

Krafttraining hat es doppelt in sich. Durch den Aufbau von Muskelmasse schaffen wir einen schützenden Panzer um unsere Wirbelsäule. So sinkt die Gefahr von Verletzungen und Degenerationen an Wirbelkörpern und Bandscheiben.

Ein zu hohes Körpergewicht kann für unsere Wirbelsäule belastend wirken. Auch von daher ist der Tausch von Körperfett gegen Muskelmasse eine sehr wirkungsvolle Maßnahme im Kampf gegen Rückenprobleme.

  • Ein sitzender Lebensstil verkümmert den Rücken

Ob im Büro, im Auto, am Esstisch und auch dann bei der verdienten Entspannung. Unser Körper verbringt in unserem Lebensalltag zu viel Zeit in einer sitzenden Position. Dadurch verkümmert unsere Muskulatur. Insbesondere die hinteren Oberschenkel, unsere Gesäßmuskulatur und der Rücken leiden darunter. Das Ergebnis sind häufig Knie- und Rückenschmerzen. Dieser “sedentary lifestyle“, wie man in Amerika sagt, also der sitzende Lebensstil, ist natürlich stark durch die Veränderung unserer Berufswelt geprägt. Die Industrialisierung und jetzt die Digitalisierung hat unsere Art zu arbeiten maßgeblich verändert. Leider auf Kosten unserer Muskulatur und unserer Gesundheit. Körperliche Inaktivität und der Verlust von Muskulatur zählen zu den größten Auslösern für Schmerzen am Bewegungsapparat.

  • Schlechte Schlafhygiene belastet unseren Rücken

Eine gute Matratze und ein guter Kopfpolster sind wichtige Elemente, um unseren Schlaf gesund zu halten und können verhindern, dass wir morgens mit Verspannungen im Kreuz oder Nacken aufwachen. Eine Matratze sollte spätestens alle 10 Jahre getauscht werden, denn das Material liegt sich durch und verliert an Stützfunktion.

Aber auch der Schlaf selbst verdient mehr Beachtung. Im Schlaf regeneriert unser Körper und macht sich bereit für die Belastung des nächsten Tages. Jede Nacht werden unser Körper und unser Gehirn serviciert und wieder flott gemacht. Bandscheiben erholen sich und tanken Nährstoffe, weshalb wir morgens auch etwas größer sind als abends. Auch unsere Muskulatur entspannt sich und repariert kleine Schäden, die beispielsweise durch Krafttraining entstanden sind.

Auf einen gesunden Schlaf von 7-8 Stunden zu achten, ist aus vielen Betrachtungswinkel sehr essentiell. Und unser Rücken wird es uns auf jeden Fall danken.

  • Rauchen blockiert den Nährstofftransport

Auch wenn das Rauchen von Zigaretten viele Menschen entspannt und sie so einen Ausgleich beispielsweise in der Arbeit schaffen, hat diese Angewohnheit große Nachteile für unsere Rückengesundheit. 

Rauchen wirkt sich negativ auf unsere Blutgefäße und die Blutzirkulation aus. Der Sauerstoffgehalt im Blut sinkt durch den Genuss von Zigaretten und vermindert so die Versorgung von Organen. Auch unser Rücken leidet unter diesen Auswirkungen und wird weniger mit wichtigen Nährstoffen versorgt.

Ein Fazit für unseren Rücken

Unser Rücken ist eine spannende Konstruktion der Natur und schafft es, dass wir als eine der wenigen Spezies auf der Erde aufrecht gehen können. Wenn wir ihn gut behandeln, trägt er uns ein Leben lang und bereitet uns keine Sorgen. Wenn der Rücken zwickt und schmerzt, kommt es oft zu Folgeproblematiken wie Migräne, Depressionen, Störungen des Verdauungsapparates, Arbeitsunfähigkeit und viel mehr.

“Use it or lose it”, ein Satz, den viele SportlerInnen gut kennen. Frei übersetzt bedeutet er: “Nutze deine Muskulatur (in diesem Fall am Rücken) sonst verlierst du sie”.

Muskulatur bis ins hohe Alter zu erhalten ist unsere größte Chance, unseren Rücken fit und schmerzfrei zu halten.

Heute an morgen denken und den Bewegungsapparat heute für morgen stärken!

Danke an das Magazin “Der Spiegel”, seine Redaktion und den Autoren des ursprünglichen Artikels, welche penibel genau Daten und Fakten zu diesem Thema recherchiert haben.

Link zu besagten Artikel: https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/rueckenschmerzen-ueberfluessige-ops-was-wirklich-gegen-das-volksleiden-hilft-a-a790a0e3-a64d-48e9-bd13-a44e1460906f

Ich wünsche dir eine energiereiche Zeit und einen starken Rücken!

Dein Optimizer
Richard Staudner

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